Mit Furcht und großer Unsicherheit begegnen viele dem Zitieren in wissenschaftlichen Arbeiten, wie der Bachelorarbeit oder Masterarbeit. In einer Flut von...
Wenn du dich fragst: «Wie plane ich einen Imagefilm?» hast du den ersten Schritt zu einer erfolgreichen Produktion bereits gemeistert. Du stellst Fragen. Das ist nicht ganze, aber schon mal die halbe Miete. Denn ohne Fragen keine Antworten. Und Antworten, die willst du haben und musst du haben. Und zwar, bevor du loslegst.
Darum findest du hier eine geballte Ladung an Informationen und Erfahrungsberichten aus der Praxis.
Einen Imagefilm zu planen ist nicht so einfach, wie dich manche Videoproduzenten glauben machen möchten. Denn, der Name sagt es ja schon, es geht hier um die Verschmelzung von zwei Dingen, die schon für sich alleine komplex genug sind: Um Image und um Film.
Alle diese Elemente können, ähnlich wie künstlerisches Empfinden, hoch subjektiv geprägt sein.
Einfach mal so kurz ein Firmenportrait gedreht, führt selten, oder nur per Zufall, zur gewünschten Wirkung. Denn nur darum geht es: Ein Imagefilm ist ein Transportmittel! Er transportiert Informationen und Emotionen. Bleiben der Informationsstand und die Gefühle des Zuschauers unverändert, ist der Imagefilm für die Füchse.
Es mag seltsam klingen, banal sogar. Aber wer nicht weiß, was er will, wird das auch nicht bekommen!
Darum gilt es, sich bei der Planung als Erstes klar zu werden: Was ist die Aufgabe des geplanten Imagefilms? Geht es tatsächlich um einen Imagefilm? Oder ist das Video, was produziert werden soll, in Tat und Wahrheit ein Produktfilm, ein Werbefilm, eine Dokumentation? Filmarten definieren ist nicht nur für die Wahl des richtigen Produktionspartners wichtig.
Dabei muss man sich auch fragen, was beim Planen eines Imagefilms ganz am Anfang der Entscheidungskette stehen für Kommunikationsprofis und reflexartig auftauchen muss:
Manchmal, alles andere ist gelogen, ist der gute alte Imagefilm die schlechtere Alternative. Genauso, wie es manchmal besser ist, statt eines Imagefilms zu planen keinen Film zu planen. Videos sind keine Geheimwaffe, die automatisch immer ins Schwarze trifft. Wenn es nur um Zahlen ohne Illustration und Kontext geht, wo Erzählperspektive und Haltung fehlen, ist Bewegtbild das falsche Instrument. (Mehr dazu hier).
Die wichtigste Frage für viele Auftraggeber (und ebenso für die Mehrzahl der Videoproduktionen) bei der Planung eines Imagefilms ist diejenige des dazu erforderlichen Budgets.
Wer hier seine Hausaufgaben sauber erledigen will, kommt am Einholen von Offerten, zwingend (!) verbunden mit Beispiel-Videos, nicht vorbei. Dabei sollen nicht nur vergleichbare Aufgabenstellungen mit Videos belegt werden, sondern müssen die Videos natürlich auch vom angefragten Lieferanten selbst produziert worden sein.
Klar muss sein:
Wer bei der Planung eines Imagefilms keine Reserve einplant, hat das Medium Video nicht verstanden. Man kann die Reserve natürlich auch kommuniziert und der Videoproduktion offen legen. Diesfalls vereinbart man, dass diese Mittel nur dann in das Video fließen, wenn der Auftragnehmer ein entsprechender, begründeter Antrag dafür stellt (der vom Auftraggeber freizugeben ist).
Aber nicht nur der Kostenrahmen, auch Termine, Qualität und das richtige Briefing für einen Imagefilm gehören zu den Eckdaten und sind Teil der Planung eines Imagefilms.
Am Wichtigsten aber ist immer die Frage, wie die Schnittstellen bei der Konzeption und Erarbeitung der Inhalte aussehen. Fasst der Auftraggeber den Aussagewunsch für das Videokonzept korrekt und perfekt in Worte? Oder assistiert dabei schon die Videoproduktion? Ist Co-Creation, die gemeinsame, kreative Erarbeitung der Inhalte, ein Thema?
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